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Weltmeisterschaft 2006
1.500 (!) Fotos von der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland!
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Teil 18:
83 Fotos vom 30. Juni mit dem
Viertelfinalspiel Deutschland gegen Argentinien in Berlin (1:1 n.V., 4:2 n.Elfm.)
zum Teil 19 der Fotos
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Teil
1: 72
Fotos vom 9. Juni mit dem Eröffnungsspiel
Deutschland
- Costa Rica in
München (4:2)
Teil
2: 70
Fotos vom 10. Juni mit dem Spiel
England
-
Paraguay in
Frankfurt (1:0)
Teil
3: 75
Fotos vom 11. Juni mit dem Spiel
Holland
-
Serbien/Montenegro
in Leipzig (1:0)
Teil
4: 50
Fotos vom 12. Juni mit dem Spiel
Italien
-
Ghana in
Hannover (2:0)
Teil
5: 76
Fotos vom 13. Juni mit dem Spiel
Brasilien
-
Kroatien in
Berlin (1:0)
Teil
6: 75
Fotos vom 15. Juni mit dem Spiel
England
-
Trinidad /Tobago
in Nürnberg (2:0)
Teil
7: 59
Fotos vom 17. Juni mit dem Spiel
Italien
-
USA in
Kaiserslautern (1:1)
Teil
8: 75
Fotos vom 18. Juni mit dem Spiel
Brasilien
-
Australien
in München (2:0)
Teil
9: 54
Fotos vom 19. Juni mit dem Spiel
Spanien
-
Tunesien in
Stuttgart (3:1)
Teil
10: 51
Fotos vom 20. Juni mit dem Spiel
England
-
Schweden in
Köln (2:2)
Teil
11: 46
Fotos vom 21. Juni mit dem Spiel
Portugal
-
Mexiko in
Gelsenkirchen (2:1)
Teil
12: 41
Fotos vom 22. Juni mit dem Spiel
Italien
-
Tschechien
in Hamburg (2:0)
Teil
13: 32
Fotos vom 23. Juni mit dem Spiel
Frankreich
-
Togo in
Köln (2:0)
Teil
14: 34
Fotos vom 24. Juni mit dem 1/8-Finalspiel
Deutschland
-
Schweden in
München (2:0)
Teil
15: 64
Fotos vom 25. Juni mit dem 1/8-Finalspiel
Portugal
-
Holland in
Nürnberg (1:0)
Teil
16: 45
Fotos vom 26. Juni mit dem 1/8-Finalspiel
Ukraine
-
Schweiz in
Köln (0:0 n.V., 3:0 n.Elfm.)
Teil
17: 65
Fotos vom 27. Juni mit dem 1/8-Finalspiel
Brasilien
-
Ghana in
Dortmund (3:0)
Teil
18: 83
Fotos vom 30. Juni mit dem 1/4-Finalspiel
Deutschland
-
Argentinien
in Berlin (1:1 n.V., 4:2 n.Elfm.)
Teil
19: 110
Fotos vom 1. Juli mit dem 1/4-Finalspiel
Portugal
-
England in
Gelsenkirchen (0:0 n.V., 3:1 n.Elfm.)
Teil
20: 73
Fotos vom 4. Juli mit dem Semifinalspiel
Italien
-
Deutschland
in Dortmund (2:0 n.V.)
Teil
21: 55
Fotos vom 5. Juli mit dem Semifinalspiel
Frankreich
-
Portugal in
München (1:0)
Teil
22: 55
Fotos vom 9. Juli mit vor
dem Finalspiel
in Berlin
Teil
23: 75
Fotos vom 9. Juli mit dem Finale
Italien
-
Frankreich
in Berlin (1:1 n.V., 5:3 n.Elfm.)
Teil
24: 65
Fotos vom 9. Juli mit der Siegesfeier
nach dem Finale in Berlin
Alle Fotos:
© Fritz Duras, Austria aktuell / Austria 80 Bild-Agentur (Medieninhaber:
Fanclub Austria 80)
weitere Fotos der letzten Jahre in der "80er-Fotogalerie"
Der
deutsche Traum vom vierten WM-Titel nach 1954, 1974 und 1990 geht weiter. Der
Gastgeber setzte sich am Freitag in einem Viertelfinalkrimi gegen den zweifachen
Champion Argentinien mit 4:2 im Elfmeterschießen durch.
Zum Helden des
Tages wurde der deutsche Tormann Jens Lehmann, der die Elfmeter von Roberto
Ayala und Esteban Cambiasso parierte.
Zwei
Kopfballtore in der zweiten Hälfte
Verteidiger Ayala brachte die Südamerikaner in der 49. Minute per Kopf in Führung.
Torschützen-Leader Miroslav Klose (fünfter Turniertreffer) stellte nach 80
Minuten ebenfalls per Kopf den Ausgleich und die Verlängerung sicher.
Nach 30 torlosen Minuten in der Verlängerung verwandelten bei den Deutschen im
abschließenden Elferschießen alle vier angetretenen Schützen, Oliver Neuville,
Michael Ballack, Lukas Podolski und Tim Borowski.
Vorsicht war
Trumpf
Der mit Spannung erwartete Schlager vor 72.000 Zuschauern in Berlin war größtenteils
von Vorsicht und gegenseitigem Respekt, aber auch viel Spannung geprägt.
Während DFB-Bundestrainer Jürgen Klinsmann auf seine bewährte Formation
setzte, hatte sein Gegenüber Jose Pekerman bei der Aufstellung eine dicke Überraschung
parat. Javier Saviola fiel aus der Startformation, seinen Platz im Sturm neben
Hernan Crespo nahm Carlos Tevez ein.
Mehr Kampf als
Klasse
Nach den zwei WM-freien Tagen fieberte die Fußballwelt einem echten Klassiker,
der Neuauflage der WM-Endspiele 1986 und 1990, entgegen.
Zumindest kämpferisch ging es im Finalstadion (9. Juli) vom Anpfiff weg
ordentlich zur Sache, alleine in den ersten 200 Sekunden entschied der Slowake
Lubos Michel fünf Mal auf Foul. Das erwartete Offensivfeuerwerk blieb daher
logischerweise aus, das Geschehen war zu sehr von enormer Nervösität, Respekt
und Kampfkraft geprägt.
Erste Chancen für
die Gastgeber
Ein überfallsartiger Start wie im Achtelfinale gegen Schweden (2:0 nach zwölf
Minuten) gelang der DFB-Elf nicht, für die ersten gefährlichen Aktionen sorgte
sie jedoch. Bei einem Podolski-Freistoß aus 28 Metern musste Goalie Roberto
Abbondanzieri zwei Mal zufassen (7.), ein Kopfball von Michael Ballack verfehlte
das rechte Kreuzeck (16.).
WM-Schützenleader Miroslav Klose war beim argentinischen Defensivbollwerk in
sicheren Händen, umgekehrt galt das für die "Gauchos"-Stürmer
Crespo und Tevez genauso.
Intensiv, aber ohne große Szenen ging es weiter Richtung Pause. Argentiniens
Spielgestalter Juan Roman Riquelme und seine Kollegen begnügten sich mit einem
deutlichen Plus in Sachen Ballbesitz, auf die womöglich entscheidende Lücke in
der deutschen Abwehr warteten die Südamerikaner höchst geduldig, aber lange
vergeblich.
Mit viel Schwung
aus der Pause
Das Warten auf den Fehler
hatte nach dem Wechsel rasch ein Ende, die Argentinier gingen mit ihrer ersten
Chance der Partie in Führung.
In der 49. Minute zirkelte Riquelme von der rechten Seite einen seiner gefürchteten
Eckbälle zur Mitte, dort setzte sich Innenverteidiger Ayala im Kopfballduell
mit Klose durch, und der Ball ging zwischen Tormann Jens Lehmann und dem an der
rechten Stange postierten Philipp Lahm ins Tor.
Damit lagen die Deutschen im fünften Match erstmals im gesamten Turnierverlauf
in Rückstand. Ballack und Co. warfen daraufhin ihre Ängste über Bord und
setzten zum Gegenangriff an. Klinsmann brachte den pfeilschnellen David Odonkor
ins Spiel.
Torhüter
angeschlagen
Die erste Ausgleichschance bot sich nach einem Schweinsteiger-Eckball, als ein
Schuss von Ballack von Ayala abgeblockt wurde (64.).
Bei dieser Flanke verletzte sich nach einer Klose-Attacke Abbondanzieri, der
Schlussmann wurde wenige Minuten später durch Leonardo Franco ersetzt.
Auf den Spuren
von Müller
Der Ersatztormann musste
in der 80. Minute den umjubelten Ausgleich hinnehmen. Nach Ballack-Flanke von
rechts verlängerte der eingewechselte Tim Borowski per Kopf, und Klose machte
ebenfalls per Kopf seinen Stellungsfehler beim 0:1 wieder gut.
Der (Noch-)Bremen-Stürmer traf ins linke Eck zu seinem bereits insgesamt
zehnten WM-Treffer, damit hat Klose in der deutschen Allzeit-Wertung nur noch
Klinsmann (elf) und Gerd Müller (14) vor sich.
Elfmeter oder
nicht?
Knapp vor dem Ende der regulären Spielzeit gab es noch einige Aufregung im
deutschen Strafraum.
Der Argentinier Rodriguez ging nach einer Attacke zu Boden, statt des erwarteten
Elferpfiffs sah er Gelb wegen einer vermeintlichen Schwalbe. Doch Schiedsrichter
Michel hätte durchaus anders entscheiden können und vielleicht auch müssen.
Verlängerung
mit wenigen Höhepunkten
Da bei den Argentiniern Riquelme und Crespo bereits ausgetauscht waren und
Lionel Messi und Saviola lediglich auf der Bank saßen, wurde es in der Verlängerung
punkto Kreativität eng.
Es war also wenig verwunderlich, dass in den ersten 15 Minuten der "Overtime"
die Deutschen, bei denen Kapitän Ballack immer größere Schmerzen im rechten
Bein verspürte, leichte Vorteile hatten. Nach dem letzten Seitenwechsel präsentierten
sich die Argentinier dann wieder etwas offensivfreudiger. Fabricio
Coloccini probierte es in der 115. Minute
mit einem Fernschuss, der auf der Oberlatte von Lehmanns Tor landete.
In den Momenten vor dem folgenden Elfmeterschießen betrat auch der zur Nummer
zwei degradierte Oliver Kahn kurz die WM-Bühne, unter dem Jubel der Fans
umarmte er seinen großen Rivalen. Wenige Minuten später war Lehmann der
gefeierte Held, der Ausnahmezustand in Deutschland geht weiter.
Tumulte nach dem
Schlusspfiff
Nach Ende der Partie kam es zu einigen unschönen Szenen. Schon auf dem Weg zum
Elfmeterpunkt waren derbe Schimpfworte gefallen, nach dem nervenaufreibenden
Match und dem letzten Fehlschuss der Argentinier folgten im Berliner
Olympiastadion Handgreiflichkeiten.
Der Deutsche Per Mertesacker wurde auf dem Weg zur Jubeltraube um Torhüter Jens
Lehmann von Leandro Cufre per Tritt zu Boden gestreckt. "Es war unfair, was
er getan hat. Aber er ist dafür bestraft worden. Und damit ist die Sache für
mich auch erledigt", sagte der Abwehrpieler.
Rote Karte für
Ersatzspieler
"Wohin er mich getreten hat, spielt dabei keine Rolle mehr", sagte
Mertesacker, der die Geschichte über die Tätlichkeit und die Rote Karte für
den argentinischen Reservisten immer wieder erzählen musste.
Zwar hatte sich der Sünder aus dem Tumultbereich geschlichen, aber
Schiedsrichter Lubos Michel bestrafte ihn direkt auf der Ersatzbank.
"Argentinien
kann schlecht verlieren"
Auch Teammanger Oliver Bierhoff bekam nach eigenen Angaben Schrammen am Bein ab.
"Ich wollte schlichten, und danach hatten sie es auf mich abgesehen",
schilderte der ehemalige DFB-Kapitän.
"Es ist sehr traurig, dass so ein Bild in die Welt gesendet wird. Hier
feiern die Fans friedlich miteinander, da sollten auch die Sportler fair sein.
Ich wollte meine Spieler verteidigen." Torsten Frings sagte zu den
Auseinandersetzungen: "Argentinien ist absolut unfair und kann schlecht
verlieren."
Bei den Auseinandersetzungen waren dann nahezu alle Teammitglieder aus beiden
Lagern beteiligt. "Da war so viel Spannung drin, da sind so viele Emotionen
herausgebrochen. Da kommt es schon mal vor, dass jemand für eine Sekunde die
Beherrschung verliert", sagte Bundestrainer Jürgen Klinsmann und empfahl:
"Das sollte man einfach vergessen."
FIFA kündigt
Untersuchung an
Die FIFA will den Vorfall aber untersuchen und gegebenenfalls reagieren. Ob
weitere Spieler mit Disziplinarmaßnahmen zu rechnen haben, ist noch nicht
abzuschätzen.
Klinsmann dazu: "Da sind Emotionen hochgekocht. Die Provokationen gingen
von argentinischer Seite aus, aber ich wüsste nicht, was die FIFA zu
untersuchen hat."
WM-Viertelfinale
Freitag, 30. Juni 2006, 17
Uhr:
Deutschland-
Argentinien 1:1 n.V., 4:2 i.E.
Berlin, SR Lubos Michel
(SVK)
72.000 Zuschauer
Tore: Klose (80.) bzw. Ayala (49.)
Elferschießen:
Neuville trifft
Cruz verwertet
Ballack stellt auf 2:1
Ayala scheitert an Lehmann
Podolski trifft
Rodriguez verkürzt
Borowski schießt ein
Cambiasso scheitert an Lehmann
Gelbe Karten:
Podolski, Odonkor, Friedrich bzw. Sorin, Mascherano, Rodriguez, Cruz
Rote Karte: Cufre (Reservespieler Argentinien, nach Spielende wegen Tätlichkeit)
Deutschland:
1 Lehmann - 3 Friedrich, 17 Mertesacker, 21 Metzelder, 16 Lahm - 19 Schneider
(62./22 Odonkor), 8 Frings, 13 Ballack, 7 Schweinsteiger (74./18 Borowski) - 11
Klose (86./10 Neuville), 20 Podolski
Argentinien:
1 Abbondanzieri (71./12 L. Franco) - 4 Coloccini, 2 Ayala, 6 Heinze, 3 Sorin -
22 Luis Gonzalez, 8 Mascherano, 18 Rodriguez - 10 Riquelme (72./5 Cambiasso) -
11 Tevez, 9 Crespo (79./20 Cruz)
Statistik:
. |
Deutschland |
Argentinien |
Torschüsse |
5 |
5 |
Schüsse |
10 |
12 |
Fouls |
23 |
32 |
Eckbälle |
4 |
6 |
Abseits |
3 |
3 |
Ballbesitz |
42% |
58% |
Der
Halbfinalgegner von WM-Gastgeber Deutschland heißt Italien. Die "Squadra
Azzurra" fertigte am Freitag im Viertelfinale in Hamburg die Ukraine 3:0
(1:0) ab.
Damit kommt es am
Dienstag in Dortmund zum Schlager Deutschland - Italien, beide Teams waren bis
dato drei Mal Weltmeister.
Nach der frühen Führung durch einen Weitschuss von Zambrotta (6.) sahen die
Italiener gegen den bis zur Pause schwachen WM-Debütanten wie die sicheren
Sieger aus, doch nach dem Wechsel drückten die Ukrainer vehement auf den
Ausgleich. Erst ein Doppelpack von Toni (59., 69.) sorgte schließlich endgültig
für klare Verhältnisse.
Zambrotta trifft
genau
Die Italiener stießen die
Tür zum Halbfinale bereits in der 6. Minute weit auf. Nach Pass von Totti zog
der aufgerückte Zambrotta auf der rechten Seite Richtung Strafraum und drückte
aus 20 Metern ab.
Den satten, aber nicht ganz unhaltbaren Flachschuss ins kurze Eck erwischte
Schlussmann Schowkowski, der Achtelfinalheld der Ukrainer, nur noch mit den
Fingerspitzen, von denen aus der Ball dann ins Tor ging.
Italiener
kontrollieren das Spiel
Das gegen die Schweiz im Endeffekt erfolgreiche Defensivkonzept der Ukrainer war
damit bereits sehr früh über den Haufen geworfen. Doch auch mit dem Rücken
zur Wand brachte die zu ideenlose Nationalmannschaft offensiv nichts Gefährliches
zu Stande, die Italiener hatten das Geschehen souverän im Griff.
Die aufkommende Fadesse im Stadion und die Ruhe in der italienischen Abwehr
wurden erst in der 41. Minute kurz unterbrochen. Ein von Defensivchef Cannavaro
leicht abgefälschter Schuss von Schewtschenko bereitete Tormann Gianluigi
Buffon allerdings nur wenig Mühe.
Standpauke in
der Pause
Der ehemalige Österreich-Legionär Oleg Blochin dürfte in der Kabine die
richtigen Worte gefunden haben, denn seine Spieler präsentierten sich in den
Minuten nach der Pause wie komplett ausgewechselt.
Nach Flanke von Kalinitschenko fabrizierte Barzagli beinahe das zweite
italienische Eigentor des Turniers (49.), nur eine Minute später parierte
Buffon zunächst gegen Gusin, beim Abstauber von Kalinitschenko rettete
Zambrotta. Buffon krachte dabei mit dem Kopf gegen die Torstange, konnte jedoch
leicht benommen weiterspielen.
Ukraine stürmt,
Toni trifft
Mitten in die Drangphase
des Gegners platzierten die Italiener ihren zweiten Treffer. Nach Flanke von
Totti von der rechten Seite verpasste zunächst der zu kleine Cannavaro, doch
dahinter lauerte Toni und drückte per Kopf ein (59.).
Für den besten europäischen Torjäger der vergangenen Saison war es eine Erlösung
- der lang ersehnte erste Turniertreffer.
Ein Mal bäumte sich die Ukraine noch auf, doch ein Gusin-Kopfball landete nur
an der Latte (62.). Mit ihrer zermürbenden Effizienz machte die "Squadra"
dann nach 69 Minuten den Sack endgültig zu. Zambrotta drang über links in den
gegnerischen Strafraum ein, legte ideal quer zur Mitte, und Toni vollendete ins
leere Tor.
Der Schützenkönig der Serie A (31 Treffer für Fiorentina) avancierte damit
zum ersten Doppeltorschützen der Italiener bei dieser WM.
WM-Viertelfinale
Freitag, 30. Juni 2006, 21
Uhr:
Italien -
Ukraine 3:0 (1:0)
Hamburg, SR Frank de
Bleeckere (BEL)
50.000 Zuschauer
Tore: Zambrotta (6.), Toni (59., 69.)
Gelbe Karten: Swiderski, Kalinitschenko, Milewski (alle UKR)
Italien:
1 Buffon - 19 Zambrotta, 6 Barzagli, 5 Cannavaro, 3 Grosso - 20 Perrotta, 21
Pirlo (68./17 Barone), 8 Gattuso (77./2 Zaccardo) - 10 Totti - 9 Toni, 16
Camoranesi (68./22 Oddo)
Ukraine:
1 Schowkowski - 22 Swiderski (20./16 Worobej), 6 Rusol (45.+2/17 Waschtschuk), 2
Nesmatschni - 9 Gusew, 8 Schelajew, 4 Timostschuk, 19 Kalinitschenko, 14 Gussin
- 15 Milewski (72./20 Belik), 7 Schewtschenko
Statistik:
. |
Italien |
Ukraine |
Torschüsse |
7 |
7 |
Schüsse |
10 |
13 |
Fouls |
15 |
31 |
Eckbälle |
1 |
3 |
Abseits |
2 |
2 |
Ballbesitz |
41% |
59% |
Deutschland - Argentinien FIFA-Match-Report
Italien - Ukraine FIFA-Match-Report
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